Wäre es für Sie verlockend, jedes Jahr das neue iPhone im Abo zu erhalten? Sie kennen es sicherlich, die Freude über das neue iPhone ist groß. Die Zeit rast dahin und schon ist das neue Modell schon wieder auf dem Markt. Doch das Modell gerät immer wieder ins Stocken. Es handelt sich dabei nicht um eine fixe Idee eines Journalisten, welcher eine Gerüchteküche zum Abo-Modell anheizen möchte, sondern durchaus um die umfassenden Pläne des Großkonzerns. Die Gerüchte reißen nicht seit Anfang 2022 nicht ab. Das Dienstleistungsmodell im Hardwarebereich soll an den Start gehen. Durchaus war eine Einführung schon im März dieses Jahres geplant. Es darf weiter gemunkelt werden, wann es endlich so weit sein wird.
Durch Bloomberg ist zu erfahren, dass an dem Abo-Modell weiter gearbeitet wird. Die Möglichkeit soll entstehen, dass das iPhone bzw. weitere Applegeräte abonniert werden können. Leider haben sich die Zeiten, wann es endlich so weit sein könnte, immer wieder verschoben. Erst war die Rede vom Jahr 2021, dann von Ende 2022 und dann der Frühling 2023. Die Konzentration des Hardware-Abo-Modells soll sich erst einmal auf das iPhone konzentrieren.
Je nach Geräteauswahl soll sich der monatliche Preis im Abo-Modell definieren. Somit würde sich nicht automatisch der Gerätepreis auf 12 oder 24 Monate aufteilen. In diesem Zusammenhang arbeitet Apple an einer Plattform für seine Finanzdienste. Die Plattform, welche sich Project Breakout nennt, ist neu. Mit dieser Plattform würde die Vorgänge der Kreditprüfung, das Berechnen der Zinsen sowie die Genehmigungen ablaufen. Das bisherige Modell, auf Finanzpartner angewiesen zu sein, würde entfallen. Doch bis dato scheint das gesamte Projekt sich schwieriger zu gestalten als gedacht. Es wird von einem komplexen Unterfangen gemunkelt. Die Grundlage wurde noch nicht zur vollen Zufriedenheit geschaffen. Wichtig ist dem Unternehmen, dass es zu einer Selbstverwaltung all der Dienste, welche mit einem Abo-Modell zusammenhängen, kommt.